
Julius Lindner erwirbt von Margarethe Schmitt ein Farben und Drogeriegeschäft in der Juliuspromenade, Würzburg

Otto Lindner, der Sohn des Gründers, tritt in die Firma ein

Ein Lager in der Pleich wird erworben

Otto Lindner verstirbt an den Folgen einer Blutvergiftung

Hans Lindner, Sohn von Otto Lindner, fällt als erster Würzburger im Krieg

Julius Lindner stirbt

Das Unternehmen wird völlig ausgebombt

Sowie in den Folgejahren, Wideraufbau des Unternehmens

Das Unternehmen tritt am Partnermarkt bei, eine enge Kooperation führender europäischer Großhändler der Branche

Bodenbeläge erweitern das Sortiment

Helmut Firnkorn, der Urenkel von Julius Lindner, tritt in die Firma ein

EDV wird erstmalig im Unternehmen eingesetzt und der erste voll automatische Mischcomputer wird erworben

Gründung der Tochtergesellschaft Lindner GmbH

Bernd Ulrich übernimmt die Leitung in Suhl

Das neu erbaute Großhandelslager in der Karl-Ferdinand-Braun-Straße, Würzburg wird bezogen

Erweiterung des Lieferservice auf tägliche Belieferung

Eröffnung der Niederlassung Niederschmalkalden

Umbau und Vergrößerung des Tön-Centers

Fusion des Partnermarktes und dem Verbund Farbe und Gestaltung - Somit arbeiten 75 Farbengroßhändler zusammen

Erste Maler24 Version – das Malerportal für den Maler

Permanente Inventur durch Scannerfassung des Wareneingangs und Warenausgangs

Anschaffung eines mobilen Werkstattwagens „Servicemobil“ für die Reparaturen von Airlessgeräten vor Ort

Lotte Firnkorn, die Ur-Urenkelin von Julius Lindner, tritt in die Firma ein

Das neu erbaute Großhandelslager in der Johann-Wendel-Straße, Suhl wird von der Tochtergesellschaft Lindner GmbH bezogen

Eröffnung der neuen Filiale in Schweinfurt

Umzug der Niederlassung Niederschmalkalden an den Nelkenweg

Bezug der fünften Filiale in Lauda-Königshofen

Julius Lindner

Otto Lindner


Hans Lindner